Dossier: Ökologie / Klima

ACTARES fragt: Gefährdet Credit Suisse den Grauwal?

ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften stellt an der am 29. April 2005 stattfindenden GV der Credit Suisse Group Fragen zur Finanzberatung der CSFB für ein gigantisches Öl- und Gasförderprojekt auf Sachalin. Umwelt und lokale Bevölkerung sind gefährdet, dem Westpazifischen Grauwal droht die Ausrottung. Das Projekt steht im Widerspruch zu den Equator Principles. Diese verpflichten die unterzeichnenden Banken zur Einhaltung der Umwelt- und Sozialstandards der International Finance Corporation (IFC) bei Projektfinanzierungen
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Syngenta: ACTARES kritisiert Informationspolitik zu BT-10 Mais und Deponien

Vertreter der AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften ACTARES stellen an der am 26. April 2005 stattfindenden Generalversammlung von Syngenta Fragen zur mangel-haften Informationspolitik. Beim Skandal um den BT-10 Mais entstand der Eindruck, das sowohl das Qualitätsmanagement wie auch die Informationspolitik gravierende Mängel aufweisen. Auch in der ungelösten Frage der alten Deponien wurde keine Klarheit geschaffen.
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Clariant: AktionärInnen hinterfragen Entwarnung für Deponien

Vertreter der AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften ACTARES stellen an der am 7. April stattfindenden Generalversammlung von Clariant die für einige alte Deponien-Standorte gegebene Entwarnung in Frage. Nur eine rasche und vollständige Sanie-rung aller Deponien kann die Umweltrisiken, und daher auch das wirtschaftliche Risi-ko für den Konzern, vermeiden. Zudem fordert ACTARES, dass die Verlagerung der Produktion von Clariant in den Fernen Osten nicht dort die selben Umwelt-Probleme verursacht
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AktionärInnen von Ciba verlangen rasche Sanierung der Chemie-deponien

Vertreter der AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften ACTARES äussern an der am 3. März stattfindenden Generalversammlung von Ciba Zweifel an der Ernsthaf-tigkeit der Sanierungsbemühungen für die alten Deponien in der Region Basel und in Bonfol. Nach Ansicht von ACTARES ist eine rasche und vollständige Sanierung aller Deponien die günstigste Lösung. Verzögerungen und Minimalvarianten bergen das Risiko langjähriger Streitereien und Imageverluste und im Falle von Klagen auch wirt-schaftliche Unsicherheiten für den Konzern.
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Novartis :AktionärInnen verlangen rasche Sanierung der Chemiedeponien

Vertreter der AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften ACTARES äussern an der am 1. März stattfindenden Generalversammlung von Novartis Zweifel an der Ernsthaf-tigkeit der Sanierungsbemühungen für die alten Deponien in der Region Basel und in Bonfol. Nach Ansicht von ACTARES wäre eine rasche und vollständige Sanierung aller Deponien die günstigste Lösung. Verzögerungen und Minimalvarianten bergen das Risiko langjähriger Streitereien und Imageverluste und im Falle von Klagen auch wirtschaftliche Risiken für den Konzern.
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Basler Chemie soll Giftmülldeponien sanieren

ACTARES brachte an den Generalversammlungen von fünf Basler Chemie- und Pharmafirmen das seit Jahren debattierte Problem der wilden Giftmülldeponien in der Region zur Sprache. AktionärInnen forderten die Verwaltungsräte von Novartis, Ciba Spezialitätenchmie, Clariant, Roche und Syngenta auf, die endlose Auseinandersetzung zu beenden und die ungesicherten Deponien, in denen die Basler Chemie während der vierziger und fünfziger Jahre ihre giftigen Abfälle sorglos entsorgt hatte, umgehend zu räumen.
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