Aktuell
Frauenanteil in Verwaltungsräten stagniert, trotz positiver Trends
Der Frauenanteil in den Verwaltungsräten von Unternehmen in Swiss Market Index stagniert bei knapp einem Viertel – und dies obwohl Frauen gleich häufig zu Neuwahlen vorgeschlagen wurden. Actares, Aktionariat für eine verantwortungsvolle Wirtschaft, fordert eine radikalere Besetzungspolitik.
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Richemont AG, GV 2018
Abstimmungsempfehlungen
Buchtipp: Profit vs. Zugang zu Medikamenten
Netzwerk: Fair Trade Town
Schweizer Städte und Gemeinden erhalten die Auszeichnung Fair Trade Town für besonderes Engagement im Handel. Unter Einbezug der gesamten Gemeinde wird damit fairer Konsum gefördert und soziale, ökonomische und ökologische Komponenten einer nachhaltigen, globalen Entwicklung adressiert.
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Die Präsidentin stellt sich vor: Veronika Hendry
Von Veronika Hendry
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Der Vorstand macht sich bekannt: Doris Gerber
Von Doris Gerber
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Actares-Forum: Ausstieg aus den fossilen Energien
Interview: Alexandre Sacerdoti
Alexandre Sacerdoti, ehemaliger Generaldirektor von Chocolat Villars, engagiert sich als Berater für Kleinbäuerinnen und -bauern in der Elfenbeinküste dafür, dass Kakaosorten von hoher Qualität angepflanzt werden und den Produzierenden faire Preise dafür gezahlt werden. Er setzt dabei auf die Rückverfolgbarkeit von Qualitätsprodukten, denn die Endverbraucherinnen und Endverbraucher wollen immer genauer wissen, was sie essen.
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Gute Gründe zur Ablehnung von Jahresberichten
Actares ist es seit der Gründung ein Anliegen, dass die verschiedenen Anspruchsgruppen eines Unternehmens berücksichtigt werden, wenn es um die Auswirkungen seiner Tätigkeit und die Gewinnverteilung geht. Alle nicht finanziellen Faktoren sollen in einem «Environment Social Governance»-Bericht (ESG) behandelt werden, der Bestandteil des zur Abstimmung vorgelegten Jahresberichts ist.
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Konzernverantwortung aus Sicht des Aktionariats
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein: Schweizer Konzerne respektieren Menschenrechte und Umwelt auch im Ausland. Die Realität sieht leider anders aus. Zahlreiche Beispiele von Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung durch Schweizer Unternehmen zeigen, dass dringend Handlungsbedarf besteht.
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