Dossier:
Ökologie / Klima
Versicherungen, Investitionen und Klimaschutz
Eine Umfrage von ACTARES zeigt, dass Schweizer Versicherungen sich der Klimawirkung ihrer Investitionen bewusst sind. Sie nutzen aber kaum die existierenden Instrumente, um den CO2-Fussabdruck ihrer Portfolios zu ermitteln und zu beeinflussen.
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Klimaziele notwendig für Anlagepolitik
Angesichts des fortschreitenden Klimawandels erscheinen die von Swiss Re und Zurich eingeleiteten Massnahmen zur Senkung der Klimawirkung wie Tropfen auf den heissen Stein. ACTARES fordert insbesondere im Anlagegeschäft höher gesetzte Ziele.
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Keine Glanzleistung für die Swatch Group
Kein Wille zur Konfliktlösung bei Holcim?
Die jahrelangen Konflikte mit illegal beschäftigten Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern in Indien sind noch immer nicht gelöst. ACTARES fordert von Holcim eine raschere Gangart. Die Umstellung auf Braunkohle im Zementwerk Siggenthal sorgt für Skepsis.
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Klimapolitik bleibt unglaubwürdig
Trotz makelloser Fassade sieht es bei den Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS weiterhin düster aus bezüglich Klimapolitik. ACTARES kritisierte an den beiden Generalversammlungen insbesondere die Finanzierung von nicht erneuerbaren Energien.
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Investitionen und Klimaschutz: Keine Schweizer Versicherung überzeugt
Schweizer Versicherungen sind sich zwar der Klimawirkung ihrer Investitionen bewusst, aber sie nutzen kaum die existierenden Instrumente, um den CO2-Fussabdruck ihrer Portfolios zu ermitteln und zu reduzieren. Dies ergibt eine Umfrage von ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften.
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Swatch glänzt, aber wo bleibt die Transparenz?
An der Generalversammlung von Swatch vom 14. Mai 2014 lobt ACTARES die unkonventionelle und erfolgreiche Geschäftsführung von Swatch. Obwohl Finanzanalysten bei Swatch nicht ernst genommen werden, ist der Erfolg offensichtlich – oder gerade deswegen. Klar ungenügend ist hingegen die Berichterstattung zu Themen der gesellschaftlichen Verantwortung.
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Höhere Vergütungen bei Credit Suisse: wofür?
An der Generalversammlung von Credit Suisse (CS) vom 9. Mai 2014 kritisiert ACTARES, dass trotz magerer Performance, unzähliger Skandale, drohender Klage aus den USA, Streit um die Rückgabe von Retrozessionen und ungelöster Too-big-to-fail-Problematik ungeniert die Vergütungen massiv erhöht wurden. ACTARES verweigert die Entlastung und lehnt Vergütungsbericht und Statutenänderung ab.
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Neue UBS? Skandale, Prozesse, Bussen und dafür höhere Vergütungen
ACTARES, Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften, lehnt an der Generalversammlung der UBS vom 7. Mai 2014 Vergütungsbericht und Decharge ab: Erhöhung der Vergütungen statt Mässigung, ungelöstes Too-big-to-fail-Problem, andauernde Skandale auch aus neuester Zeit – für die niemand verantwortlich ist – und massive Finanzierung von klimaschädlichen Industrien. ACTARES verlangt, sofort mit dem Ausstieg aus dem Kohlebergbau zu beginnen.
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Transocean, GV 2014
Abstimmungsempfehlungen
Klimapolitik der Schweizer Grossbanken bleibt unglaubwürdig
Trotz schöner Fassade sieht es bei den Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS düster aus bezüglich Klimapolitik. ACTARES kritisiert an den beiden Generalversammlungen besonders die massive Finanzierung von nicht erneuerbaren Energien, insbesondere des Kohlebergbaus, der alle andern Anstrengungen zunichte macht.
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Swatch Group, GV 2014
Abstimmungsempfehlungen
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